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Die Zukunft ist dezentral

Wie die Blockchain Unternehmen und den Finanzsektor auf den Kopf

Eine Technologie, die das gesamte Finanzsystem auf den Kopf stellt – die Blockchain hat das Potenzial, genau das zu tun. Denn Kryptowährungen wie Bitcoin lassen die Frage aufkommen, ob Banken eigentlich noch zeitgemäß sind. Dem Finanzsektor ist dabei längst klar: das größte Risiko der Blockchain ist, sich nicht damit zu beschäftigen. Aber wie muss ein Zahlungsmittel beschaffen sein, damit es flächendeckend Akzeptanz findet?


Prof. Dr. Philipp Sandner, Prof. Dr. Andranik Tumasjan und Prof. Dr. Isabell Welpe zeigen das disruptive Potenzial der Blockchain-Technologie auf. Sie lassen führende Finanzexperten wie Dr. Dirk Siegel (Deloitte), Alexander Höptner (Börse Stuttgart), Dr. Helge Königs (Daimler), Dirk Bullmann (Europäische Zentralbank), Dr. Martin Diehl (Deutsche Bundesbank), Michael Spitz (Commerzbank, Main Incubator), Dr. Thomas Schönfeld (PwC) und Stephan Mögelin (BaFin) zu Wort kommen und geben einen Ausblick auf die bevorstehende Revolution der Finanzindustrie.

Prof. Dr. Philipp Sandner

Prof. Dr. Philipp Sandner war einer der „Top 30“ Ökonomen Deutschlands im Ranking der Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ) im Jahr 2018 und 2019. Weiterhin gehörte er laut Capital Magazin zu den „Top 40 unter 40“.

Prof. Dr. Philipp Sandner leitet das Frankfurt School Blockchain Center (FSBC) an der Frankfurt School of Finance & Management. Zu seinen Themengebieten gehören die Blockchain-Technologie im Allgemeinen und insbesondere Kryptowerte wie Bitcoin und Ethereum, der digitale programmierbare Euro, Tokenisierung von Rechten und Assets und der Bereich digitale Identität. Das FSBC berät Finanzinstitute, Industrieunternehmen und Startups hinsichtlich ihrer Blockchain-Aktivitäten.

Prof. Dr. Andranik Tumasjan

Prof. Dr. Andranik Tumasjan ist Inhaber des Lehrstuhls “Management und digitale Transformation” an der Johannes Gutenberg Universität Mainz.

Seine Forschung konzentriert sich auf die Anwendungsmöglichkeiten der Blockchain-Technolgie, insbesondere im Rahmen von unternehmerischem Denken und Handeln. 

Prof. Dr. Isabell M. Welpe

Prof. Dr. Isabell M. Welpe forscht aus einer verhaltenswissenschaftlichen Perspektive im Bereich Leadership, Innovation und Organisation u.a. auf den Gebieten Auswahl und Beurteilung von Führungskräften, strategische Führung, Führung von Teams, der Rolle von Emotionen in Führungsprozessen sowie Anreizsystemen und Leistungsmessung in Hochschulen. Sie verfolgt dabei einen quantitativ-empirischen Forschungsansatz, in dem unterschiedliche Datenquellen (z.B. Laborexperimente) und Forschungsdesigns (experimentelle/korrelative Designs) zum Einsatz kommen.